#pb21-Top-50 – Platz 20 bis 16

Foto „#pb21 TOP 50“ von Tessa Moje unter CC BY 4.0.
Foto „#pb21 TOP 50“ von Tessa Moje unter CC BY 4.0.

Die meistgelesenen Artikel aus 5 Jahren pb21.de

Es gibt auf pb21.de drei Artikel zum Thema Sketchnoting von Ralf Appelt – kurioserweise finden sich alle drei fast nebeneinander auf den Plätzen 20 bis 16. Dazwischen findet sich die Anleitung „Bloggen für Einsteiger – Teil I – In neun Schritten zum eigenen Blog“ – einer der ältesten und in absoluten Zahlen meist-gelesenen Artikel auf pb21.de überhaupt. Abschließend auf Platz 16: Wie man Texte und Projekte mit Wortwolken visualisiert.


Grafik von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE
Grafik von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE

Platz 20

Sketchnoting – kostenloses E-book und WebTalk
Sketchnotes sind einfache Skizzen, auf Papier oder einem Tablet-Computer. Lehrende können damit Sachverhalte visualisieren. Lernende können Sketchnotes als alternative Formen der Mitschrift nutzen. Auf pb21.de wurden dazu Grundlagen, praktische Tipps und hilfreiche Ausstattungen vorgestellt. (Veröffentlicht am 17. April 2013)


Foto von Blanche Fabri unter CC BY 3.0.
Foto von Blanche Fabri unter CC BY 3.0.

Platz 19

Bloggen für Einsteiger – Teil I – In neun Schritten zum eigenen Blog
Es scheint etwas dran zu sein am Bloggen. Viele Menschen tun dies privat, aber wie kann man Blogs in der Bildungsarbeit oder zur Seminardokumentation nutzen? Die Erfahrung zeigt: Jeder kann bloggen und jeder kann sich ein eigenes Blog einrichten. Ob als Privatperson, gemeinsam mit mehreren Personen oder im Kontext der Bildungsarbeit. In diesem Artikel möchten wir einen Einblick ins Bloggen geben und den Start ins Bloggen erleichtern. Außerdem finden Sie in diesem Artikel eine kleine Anleitung mit den ersten neun Schritten zum Blog. (Veröffentlicht am 21. Juni 2013)


Grafik „Anker im Kopf“ von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE.
Grafik „Anker im Kopf“ von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE.

Platz 18

Lehren und Lernen mit Sketchnotes (1) – Grundlagen
Sketchnotes sind eine Mischung aus Bildern, Texten und Strukturen, mit denen sich auch komplexere Sachverhalte visualisieren lassen. Interessant ist das für die Bildung nicht nur zum anschaulischen Erklären, sondern auch für Lernende als kreative Form der Mitschrift. Abgesehen von der Möglichkeit Sketchnotes auf Papier zu erstellen und für sich alleine zu nutzen, bieten sie sich auch in digitalisierter Form an, um Präsentationen und Internetauftritte aufzulockern. (Veröffentlicht am 9. April 2013)


Grafik von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE.
Grafik von Ralf Appelt unter CC BY 3.0 DE

Platz 17

Lehren und Lernen mit Sketchnotes (2) – How-To
Im Teil 1 dieser Artikelreihe haben wir uns die Argumente angesehen, die für den Einsatz von Sketchnotes im Bildungsbereich sprechen. In diesem Teil 2 soll es darum gehen, das visuelle Alphabet und erste visuelle Vokabeln kennen zu lernen, die später Sketchnotes zusammengetragen werden. Es wird ganz praktisch mit vielen Tipps und Tricks – denn es geht um Ideen, nicht um Kunst. Und zu allererst geht es um: einen Apfel. (Veröffentlicht am 11. April 2013)


Screenshot einer wordle-Wortwolke, fällt nicht unter eine freie Lizenz.
Screenshot einer wordle-Wortwolke, fällt nicht unter eine freie Lizenz.

Platz 16

Texte mit Wortwolken visualisieren
Von der Schlagwortwolke zur Wortwolke
„Tagclouds“ waren zu Hochzeiten des Web 2.0 ein „Must have“ auf allen Weblogs da draußen. Insbesondere die animierten Varianten sollten die Themenvielfalt des Blogs zum Ausdruck bringen. Auch auf anderen Web 2.0-Diensten fand man sie – kein Wunder, so entstanden sie ja quasi von alleine beim Verschlagworten jeder Art von Inhalten. Daneben gibt es Wortwolken, die sehr einfach zu erstellen sind und visuelles Leben in Textwüsten bringen können. (Veröffentlicht am 7. April 2014)

 

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Der Artikel (Text) auf dieser Seite steht unter der CC BY 3.0 DE Lizenz. Der Name des Autors soll wie folgt genannt werden: Tessa Moje und Jöran Muuß-Merholz für pb21.de.
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Jöran ist Diplom-Pädagoge und freiberuflich in verschiedenen Bildungsbereichen aktiv. Am liebsten mag er Schnittmengen aus 1. Bildung / Lernen, 2. Medien / Kommunikation und 3. Management / Organisation.